Archive - Jul 2008

Neue Sandoz/Hexal-Zentrale in Holzkirchen eröffnet

<a href=http://www.sandoz.com>Sandoz/Hexal</a> eröffnete die neuen Gebäude der weltweiten Firmenzentrale in Holzkirchen. In knapp 2 Jahren ist auf einem 20.000 m² großen Grundstück ein mehrteiliger Verwaltungskomplex mit 500 Büroarbeitsplätzen entstanden. Neue Sandoz/Hexal-Zentrale in Holzkirchen eröffnet <% image name="Sandoz_Holzkirchen" %><p> Vom neuen Gebäude aus werden nicht nur die globalen Geschicke gelenkt, sondern auch das Deutschland-Geschäft von Hexal und Sandoz. Hexal ist seit Beginn des Jahres Marktführer im gesamten Pharmamarkt in Deutschland. Im Februar 2005 wurde Hexal, die seit 1988 in Holzkirchen ansässig ist, an Novartis verkauft und in dessen Generika-Sparte Sandoz integriert. Im Zuge dessen fiel die Entscheidung, die Headquarters von Wien nach Holzkirchen zu verlegen. Seitdem ist die oberbayerische Gemeinde die internationale Schaltzentrale des weltweit zweitgrößten Anbieters patentfreier Arzneimittel.

Alzheimer-Pflaster Exelon in Österreich erhältlich

In Österreich steht mit Exelon (Rivastigmin) von <a href=http://www.novartis.com>Novartis</a> jetzt das erste Pflaster zur Alzheimer-Therapie zur Verfügung, da die Krankenkassen nun die Kosten dieser Behandlung übernehmen. Es sorgt für eine kontinuierliche Wirkstofffreisetzung über 24 h und verbessert die Gedächtnisleistung im Vergleich zu Placebo. <% image name="Exelon" %><p> "Das Exelon-Pflaster bietet nicht nur in den Bereichen Compliance und Verträglichkeit Vorteile. Denn durch die gleichmäßige Anflutung des Wirkstoffes Rivastigmin wird ein optimaler und konstanter Serumspiegel erreicht und bei erhöhter Verträglichkeit die Wirksamkeit optimiert", erklärt Peter Dal-Bianco, Leiter der Gedächtnisambulanz der Uniklinik für Neurologie am AKH Wien. So zeigten die Ergebnisse der 24-wöchigen IDEAL-Studie bei 1.195 Patienten mit mittelgradiger Alzheimer-Demenz für das Rivastigmin-Pflaster eine signifikante Verbesserung der Gedächtnisleistung und der Fähigkeit zur Bewältigung von Alltagsaktivitäten im Vergleich zu Placebo. Trotz der hohen Dosierung von Rivastigmin als Pflaster (9,5 mg/24h) war die Verträglichkeit insgesamt sehr gut und gastrointestinale Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen lagen auf Placebo-Niveau. Zudem zeichnete sich das Pflaster durch sehr gute Hautverträglichkeit und Hafteigenschaften, auch beim Baden und Duschen, aus. Das Exelon-Pflaster, das nur einmal in 24 h auf die Haut geklebt wird, bietet den Patienten und den Pflegenden erhebliche Erleichterung. Es ermöglicht die Anwendungskontrolle auf einen Blick und kann individuell in den Tagesablauf integriert werden. Alzheimer-Pflaster Exelon in Österreich erhältlich

Neuer Chef für Boehringer Ingelheim Österreich

Klaus Stochl, Landesleiter von <a href=http://www.boehringer-ingelheim.at>Boehringer Ingelheim Österreich</a>, tritt in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Christian Schilling (49) an, der seit mehr als 15 Jahren im Unternehmensverband tätig ist. Er übernimmt die Position als Landesleiter und damit die Geschäftsverantwortung für 30 Länder in Mittel- und Osteuropa. <table> <td><% image name="Boehringer_Schilling" %></td> <td><% image name="Boehringer_Stochl" %></td> </table><p> <small> Christian Schilling (li.) folgt Klaus Stochl als Chef von Boehringer Ingelheim in Österreich. </small> "Das Regional Center Vienna zählt mit seinen vielfältigen Aktivitäten (Onkologie-Forschung, Biopharmazie, Pharmageschäft in 30 Ländern, klinische Prüfungen und Tiergesundheit) derzeit bereits zu den wichtigsten Standorten von Boehringer Ingelheim und besitzt weiterhin großes Wachstumspotenzial", betont Schilling. Nach mehr als 40 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Boehringer Ingelheim und knapp 10 Jahren Geschäftsführung in Wien tritt Klaus Stochl in den Ruhestand. Sein Engagement war ausschlaggebend für den kontinuierlichen Ausbau des Boehringer Ingelheim-Standorts Wien zum heutigen Regional Center Vienna mit Geschäftsverantwortung für Mittel- und Osteuropa. Auch zur Festigung und Entwicklung der weiteren Kernaktivitäten des Standortes – Krebsforschung, Biopharmazie, Medizin und Tiergesundheit – hat Stochl wesentlich beigetragen. Während der Zeit seiner Landesleitung verdoppelte sich die Mitarbeiterzahl in Wien von rund 500 im Jahr 1999 auf mehr als 1.000 im Jahr 2007. Der Unternehmensverband investierte in den vergangenen 6 Jahren rund 285 Mio € in den Standort in Wien Meidling und schuf 450 neue Arbeitsplätze. <table> <td width="120"></td><td><small> <b>Christian Schilling</b> begann seine Laufbahn bei Boehringer Ingeheim im Bereich der klinischen Entwicklung. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in den Bereichen Marketing und Managed Care in den USA war Schilling zuletzt in der Konzernzentrale für das Marketing der Entwicklungssubstanzen von Boehringer Ingelheim sowie für den Bereich Unternehmensentwicklung verantwortlich. </small></td> </table> Neuer Chef für Boehringer Ingelheim Österreich

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