Neue Diagnose- und Behandlungsmethoden für Leber- und Darmkrebs soll das von der EU mit rund 3 Mio € geförderte Projekt <a href=http://www.geninca.eu>GENINCA</a> (GEnomic INstability and genomic alterations in pre-Cancerous lesions and/or CAncer) finden. Die systematische Untersuchung von Gewebeproben von Krebspatienten wird vom Institut für Humangenetik der Med Uni Graz koordiniert.<% image name="Chromosom7_Sonde" %><p>
<small> Mit einer speziellen, in Graz entwickelten 3D-Technologie wird die Chromosomenanzahl direkt im Zellkern bestimmt. In diesem Beispiel sieht man eine Chromosomenstörung bei Frühformen der Krebsentstehung, sichtbar durch 3 Signale der Chromosom 7 Sonde. </small>
Stammzellen können auch bei der Tumorentstehung eine Rolle spielen und werden dann Tumorstammzellen (TSZ) genannt. Es ist jedoch innerhalb eines Tumors sehr schwierig, diese TSZs zu identifizieren, so dass besondere Merkmale dieser TSZ oder Veränderungen in ihrem Genom zurzeit ungenügend untersucht sind.
GENINCA soll diese Wissenslücke schließen. Neben TSZ werden auch andere wichtige Aspekte, die bei der Tumorentstehung eine wesentliche Rolle spielen, wie beispielsweise die Immunabwehr untersucht", erläutert Projektleiter Michael Speicher. Das Ziel: Neue molekulare Merkmale sollen die Früherkennung von Krebs erleichtern. Weiters könnte die Aufschlüsselung molekularer Mechanismen bei der Tumorentstehung neue therapeutische Ansätze ermöglichen.
GENINCA hat Zugang zu Gewebeproben, die sehr früh während der Tumorentstehung erste Veränderungen aufweisen. Dabei handelt es sich um Zellen, die sich nur in einigen morphologischen Kriterien von normalen Zellen unterscheiden, aber das Potenzial haben, sich zu Tumorzellen weiterzuentwickeln. Diese Läsionen sind besonders klein und somit schwer zu finden.
Innerhalb von GENINCA werden deshalb neuartige Untersuchungsmethoden eingesetzt, um diese Läsionen aufzuspüren. Später im Labor wird ein Spektrum an hochspezialisierten Verfahren eingesetzt, um möglichst viele Informationen aus diesen kleinen Gewebeproben zu gewinnen. Diese Untersuchungen sollen das Wissen in folgenden Bereichen erweitern:
• Charakterisierung der ersten Veränderungen, die auf dem Weg von einer normalen zu einer Tumorzelle auftreten können
• Bestimmung von Merkmalen tumorauslösender Schädigungen
• Analyse von Veränderungen im Genom von Zellen während unterschiedlicher Stadien der Tumorentwicklung, mit einem besonderen Schwerpunkt auf frühe Veränderungen
• Erforschung der Rolle genetischer und genomischer Instabilität bei der Tumorentstehung
• Untersuchung weiterer Merkmale, die bei der Tumorentstehung eine Rolle spielen können, wie der Immunabwehr.Krebs-Erkennung: Med Uni Graz koordiniert EU-Projekt
Eine Studie des <a href=http://human.technology.at>Human.technology.Styria</a> zeigt: Die Umsätze insgesamt sowie die Umsätze pro Mitarbeiter der steirischen Cluster-Unternehmen steigen. Besonders profitieren können davon die Primärbetriebe der Branche sowie deren spezialisierte Zulieferer.<% image name="Injektion3" %><p>
Die Studie bezieht sich auf eine Datenerhebung und Analyse für 2005 (das erste volle Clusterjahr) und 2006. Die Daten für 2007 sind noch nicht vollständig, da noch nicht alle Unternehmen über konsolidierte Jahresabschlüsse verfügen.
Mit Stand März 2008 verfügt der Humantech-Cluster über 53 Mitgliedsbetriebe - annähernd die Hälfte der steirischen Humantech-Branche ist damit aktuell im Cluster vertreten. Für die Studie wurden 2005 von 22 Unternehmen und 2006 von 33 Unternehmen Daten zur Verfügung gestellt und von den Experten des Clusters analysiert.
Die Ergebnisse im Überblick:
• 2005 erzielten 22 Cluster-Unternehmen einen Umsatz von rund 783 Mio €; 2006 lag der Umsatz von 33 Unternehmen bei rund 1,56 Mrd €.
• Der Umsatz pro Mitarbeiter lag 2005 in den 22 befragten Unternehmen bei Ø 134.000 und 2006 bei Ø 160.000 € in 33 Unternehmen.
• 2005 beschäftigte der Cluster in den 22 befragten Unternehmen 4.700 Mitarbeitende und 2006 in 33 Unternehmen 7.000 Mitarbeiter.
<% image name="HTS_Gfrerer" %><p>
Künftig will der Cluster die Aktivitäten noch intensiver auf KMUs und deren Internationalisierung ausrichten. Clusterchef Robert Gfrerer verweist in diesem Zusammenhang insbesondere auf das GxP-Schulungsprogramm, das gerade für KMU und Zulieferer Grundlage für internationale Kooperationen ist, sowie auf den Expertenpool Human.technology, der den Know-how-Transfer der Branche optimiert: Eine abteilungs-, unternehmens- und disziplinenübergreifende Initiative zur besseren Nutzung des intellektuellen Kapitals.Gute Werte für steirischen Humantech-Cluster
<a href=http://www.jokabsafety.com>Jokab Safety</a> hat mit dem Pluto-Gateway einen Protokollumsetzer entwickelt, der die Kommunikation zwischen einer Sicherheits-SPS Pluto und anderen Feldbussen in beiden Richtungen ermöglicht. Derzeit sind 4 verschiedene Typen lieferbar: GATE-P1 für Profibus DP, GATE-D1 für DeviceNet, Gate-E1 für Ethernet und GATE-C1 für CANopen.Pluto-Gateway in 4 Feldbus-Ausführungen<% image name="Jakob_Safety_Plutogat" %><p>
Der Protokollumsetzer wird auf einer DIN-Schiene montiert und lässt sich überall an einem Pluto-Bus anschließen. Das Gerät hat eine gemeinsame Schnittstelle mit Pluto, d.h. die gleiche Verkabelung, und das Pluto Manager PC-Programm kann für Servicearbeiten und nötigenfalls zum Programmieren benutzt werden.
Normalerweise erfolgt jedoch die Gateway-Konfiguration über DIP-Schalter am Gerät und/oder über Konfigurationsdaten von einem übergeordneten SPS-System. Für das Programmieren von Pluto stehen fertige Funktionsblöcke für die Kommunikation über das Pluto-Gateway zur Verfügung.
Die Pluto-Gateways GATE-D1 und GATE-C1 sind auch als CAN-Brücken einsetzbar, wenn ein Pluto-Bus in mehrere Abschnitte aufgeteilt werden muss. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man lange Buskabel verwendet. Es ist auch möglich, die Busbelastung in beiden Netzen zu verringern, indem man die eingebaute Filterfunktion aktiviert. Diese Funktion bewirkt, dass nur globale Daten von ausgesuchten Pluto-Geräten auf beiden Netzen vorhanden sind, wobei die anderen Pluto-Geräte nur in ihren jeweiligen Netzen global sind.
Holz-Polymer-Compounds: UPM baut Fabrik in Karlsruhe
<a href=http://www.upmprofi.com>UPM</a> erweitert seine Produktion von Holz-Kunststoff-Verbundmaterial durch den Bau einer neuen Fabrik in Karlsruhe. Das Werk soll bis Ende 2008 mit 50 Mitarbeitern anlaufen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 12 Mio €.
<% image name="upm_profi_deck" %><p>
Die neue Fabrik wird "UPM ProFi Deck"-Terrassendielen herstellen - hauptsächlich für den wachsenden mitteleuropäischen Markt, wo die Nachfrage nach Holz-Kunststoff-Verbundmaterial stark ansteigt.
UPM stellt die Verbund-Produkte aus Papier und Kunststoffen her, die als Überschuss in der Etikettenmaterialherstellung anfallen. Das erste kommerziell verwertete Produkt ist UPM ProFi Deck, dessen Produktion vor 1 Jahr in Lahti startete. In den letzten Jahren hat UPM neue Geschäftsmöglichkeiten, darunter UPM ProFi, stark weiterentwickelt.
"Zu einem Zeitpunkt, wo die Nachfrage nach Baumaterial für den Außeneinsatz in Zentraleuropa stark gestiegen ist, stärkt eine Fabrik mitten in Europa unsere Stellung in den rasch wachsenden Märkten. Zudem kann das Werk in Karlsruhe Reststoffe aus nahe gelegenen Etikettenfabriken effizient einsetzen. Auch Material, das als Überschuss bei UPM Raflatac in Nancy anfällt, kann in der deutschen Fabrik genutzt werden", erklärt Director Markku Koivisto, der für das UPM ProFi Geschäft verantwortlich ist.Holz-Polymer-Compounds: UPM baut Fabrik in Karlsruhe
Der größte japanische Pharmakonzern <a href=http://www.takeda.com>Takeda Pharmaceutical</a> will sich mit der Übernahme des US-Biotechs <a href=http://www.mlnm.com>Millennium Pharmaceuticals</a> auf dem Gebiet der Krebsforschung verstärken. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen haben der Transaktion bereits zugestimmt.Takeda übernimmt Millennium Pharma für 8,8 Mrd $<% image name="Millennium_Logo" %><p>
Millennium vertreibt das Krebsmedikament Velcade, das für den Verkauf in mehr als 85 Ländern
zugelassen ist und Blockbuster-Potenzial hat. Der Nettoumsatz mit Velcade ist in den USA im ersten Quartal 2008 um 13 % zum Vorquartal und um 42 % zum Vorjahresquartal gestiegen. Velcade wurde von Millennium und Johnson & Johnson & Johnson entwickelt. 2007 verbuchte Millennium einen Gesamtumsatz von 528 Mio $.
<% image name="Takeda_Logo" %><p>
Die Finanzierung der Übernahme soll aus vorhandenen Barmitteln erfolgen und ab dem Ende März 2010 endenden Geschäftsjahr zum bereinigten Gewinn von Takeda beitragen. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen stimmten dem Geschäft bereits zu.
<a href=http://www.shell.com>Shell</a> rechnet sich Chancen aus, Erdgas-Großabnehmer in Österreich zu finden. Die für das europäische Erdgasmarketinggeschäft zuständige Shell Energy Europe BV hat dazu eine Handelslizenz von den österreichischen Regulierungsbehörden erhalten.<% image name="Gaszaehler" %><p>
Zudem wird Wien das Headquarter der Shell Energy Europe für Mittel- und Osteuropa (CEE). Der CEE Gas Cluster umfasst derzeit nur Österreich und Ungarn, eine Ausweitung ist geplant.
Operativer Start soll noch heuer sein. Zielgruppe sind Industrie- und Kommerzkunden, darunter auch Verteilgesellschaften.
Österreich ist das 18. und jüngste Land im Portfolio von Shell Energy Europe. Der Markteintritt in Österreich entspreche der Shell-Strategie, die Position als paneuropäischer Erdgasanbieter zu verstärken.Shell wird am österreichischen Erdgasmarkt aktiv
Evonik sieht Potenzial bei Elektrolumineszenz-Lampen
<a href=http://www.evonik.de>Evonik Industries</a> und die EL-Technologie GmbH entwickeln künftig gemeinsam Pasten, die Elektrolumineszenz (EL)-Lampen zum Leuchten bringen. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde jetzt vereinbart.<% image name="Buehnenbeleuchtung" %><p>
Evonik steigt damit in die Produktion und Vermarktung von EL-Pasten für Foliensubstrate, Glas und andere Materialien ein. EL-Technologie steuert das für EL-Systeme notwendige System- und Geräte- sowie das Formulierungs-Know-how für die Pasten bei. Durch die Zusammenarbeit soll der Zugang zum Marktsegment EL-Lampen beschleunigt werden.
„Diese Kooperation ist für unser S2B Center Nanotronics ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Markterschließung der gedruckten Elektronik“, sagt Alfred Oberholz, Mitglied des Vorstands von Evonik Industries und verantwortlich für die Forschung im Geschäftsfeld Chemie.
EL-Lampen sind flache, flexible Leuchtkörper, die Licht abstrahlen, sobald eine Wechselspannung angelegt wird; die dafür verantwortliche Leuchtschicht wird in einem Druckverfahren mit speziellen Pasten erzeugt. Die Lampen bieten ein sehr gleichmäßiges und konturiertes Licht; weitere Pluspunkte sind die geringe Einbautiefe und die Flexibilität. Eingesetzt werden sie unter anderem in der Event- und Bühnentechnik, im Sicherheitsbereich, zu Dekorationszwecken und im Bereich Automotive. So sorgen sie etwa für die Hintergrundbeleuchtung von Anzeigedisplays in Fahrzeugen, Handys, oder Messgeräten.
<small> Die von EL-Technologie entwickelten Pasten sind stabile Dispersionen mit geringem Absetzverhalten. Sie haften sehr gut auf verschiedensten Substraten, bieten eine hohe Lichtausbeute, lassen sich einfach verarbeiten und trocknen bei niedrigen Temperaturen. </small>Evonik sieht Potenzial bei Elektrolumineszenz-Lampen
Micropilot M von Endress+Hauser<br>eröffnet neue Anwendungen für die Radarmessung
Die Füllstandmessung via Radar ist die Standardmessmethode für Flüssigkeiten unter extremen Prozessbedingungen. Die neuen Micropilot-Geräte von <a href=http://www.endress.com>Endress+Hauser</a> verbessern mit der gasdichten Durchführung die Verfügbarkeit der Radartechnologie in den verschiedenen Anwendungen.Micropilot M von Endress+Hauser<br>eröffnet neue Anwendungen für die Radarmessung<table>
<td><% image name="Micropilot_FMR_240" %></td>
<td><% image name="Micropilot_FMR_244" %></td>
</table><p>
<small> Der Micropilot M FMR240 (für Flüssigkeiten), FMR244 (für Flüssigkeiten und Feststoffe) und FMR245 (für Flüssigkeiten, unten). </small><p>
<table>
<td><% image name="Micropilot_FMR_245" %></td>
<td align="right"> Durch die weiterentwickelte Hard- und Software ergeben sich neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der freiabstrahlenden Radargeräte. Und zwar durch eine optimierte Signalbewertung mit der Software "PulseMaster eXact" und die erhöhte Empfindlichkeit der Hochfrequenzmodule für Flüssigkeits- und Feststoffanwendungen. Zusätzlich wurde das Dynamikverhalten speziell im Nahbereich der Antenne verbessert. </td>
</table>
Der <b>Micropilot M FMR240</b> wird in allen Arten von Lager, Puffer- und Prozessbehältern bei unterschiedlichsten Medien bis zu 40 m Messdistanz eingesetzt. Die neue Variante des <b>FMR244</b> mit 4 mm starker PP-Scheibenantenne ist optimal für kleine Feststoffsilos oder offene Bunker mit Messbereichen bis zu 15 m. In Flüssigkeitsanwendungen sind Messbereiche bis 20 m realisierbar. Der <b>FMR245</b> besitzt die erste kompakte 4 mm dicke Einkomponenten-PTFE-Scheibenantenne für einen erweiterten Temperaturbereich bei gleichzeitig hoher Diffusionsfestigkeit – die optimale Lösung bei Anwendungen mit hohen Beständigkeitsanforderungen und einer Prozesstemperatur bis zu 200 °C.
Stellen die Applikationen erhebliche Anforderungen durch hohe Prozesstemperatur und beträchtliche Drücke an die Messtechnik, ist der Einsatz eines FMR230 mit 6 GHz Sendeimpuls und Grenzbereichen von 400 °C und 160 bar möglich. Für jede Anwendung ist die passende Frequenz verfügbar – 6 GHz und 26 GHz.
<a href=http://www.austropapier.at>Austropapier</a>-Präsident Wolfgang Pfarl zieht Bilanz für 2007: "Mit einer Exportquote von 85 % behaupten wir uns gegen zunehmend globalen Wettbewerb" - trotz einseitiger Klimaschutz- und Energiepolitik. Absatz und Umsatz erreichten 2007 ein hohes Niveau, die Investitionen haben allerdings ein Rekordtief erreicht.Österreichs Papierindustrie zieht gute Bilanz 2007 <% image name="Papierproduktion" %><p>
Mit einer Produktionsmenge von knapp 5,2 Mio t Papier, Karton und Pappe lag die Erzeugung 2007 fast gleichauf mit 2006.
Papier blieb nahezu unverändert, Faltschachtelkarton und Pappe entwickelten sich leicht positiv und auch der Bedarf an heimischem Zellstoff wuchs stärker als 2006.
Der Umsatz der Branche erreichte mit 3,77 Mrd € ein neues Rekordniveau, wobei der wichtigste Treiber die verbesserten Erlöse bei Verpackungspapieren waren. Demgegenüber leiden die Hersteller grafischer Papiere an einer nach wie vor unbefriedigenden Ertragslage, weil sie den massiven Kostenauftrieb nicht in den Erlösen unterbringen konnten.
<b>Teures Holz, geringe Investments.</b> Trotz vorübergehend entspannter Versorgungslage aufgrund der massiven Windwürfe ist das Holzpreisniveau nach wie vor hoch. Noch mehr Sorge bereitet aber der Rückgang der Investitionen. Dazu Pfarl: "In den letzten 10 Jahren sind die Investitionen in den heimischen Betrieben deutlich rückläufig und haben 2007 einen Tiefststand erreicht. Das muss auch für die Politik ein schrilles Warnsignal sein - das Wachstum der Branche findet nicht in Österreich, sondern in Osteuropa, Fernost und Südamerika statt!"
Aus Erfahrung gelte die Tatsache, "dass ausbleibende Re- und Neuinvestitionen in der Zellstoff- und Papierindustrie nicht Stillstand, sondern Rückschritt bedeuten. Wir brauchen ein berechenbares, investitionsfreundlicheres Umfeld, um den auch volkswirtschaftlich hohen Stellenwert unserer Industrie halten zu können."
<b>Benchmarks ab 2013 gefordert.</b> "Dass wir erhöhte Produktionskosten kaum über die Produktpreise am Markt weitergeben können, muss in der Post-Kyoto-Phase, also ab 2013, berücksichtigt werden", forderte Max Oberhumer, Geschäftsführer von Sappi Gratkorn und neuer Energiesprecher der Papierindustrie. "Als energieintensive Industrie müssen unsere Betriebe von der Auktionierung der Emissionszertifikate ausgenommen bleiben, sonst sind wir international nicht mehr wettbewerbsfähig. Wir fordern ein Benchmarking-Modell, das energieeffiziente Unternehmen begünstigt. Von der Ökostromnovelle erwarten wir wettbewerbskonforme Rahmenbedingungen für den effizienten Einsatz unserer Biomasselauge."