Archive - Mai 7, 2010

BIO 2010, Teil 4: ein Resümee

Am vierten Tag der <a href=http://convention.bio.org>BIO International Convention</a> ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Die österreichischen Teilnehmer sprechen von vielen Gesprächen und Partnerings von hoher Qualität. BIO 2010, Teil 4: ein Resümee <% image name="Styria" %> <small> Bereits zum fünften Mal war der Humantechnologie-Cluster auf der BIO vertreten - mit zunehmendem Erfolg. Im Bild das Team mit Gertraud Hörandner, Robert Gfrerer, Andrea Wutte. © Alle Bilder: Human Technology Styria GmbH </small> Die Human Technology Styria GmbH war bereits zum fünften Mal auf der BIO vertreten und hat die Erfahrung gemacht, dass Forschungsstruktur und Kompetenzzentren der Steiermark durch konsequente Kontaktpflege erfolgreich positioniert werden können. Ein interessantes Gespräch mit einem international tätigen Pharmakonzern fand diesbezüglich am letzten Messetag statt. <b>Gutes Zusammenwirken der österreichischen Institutionen</b> Insgesamt waren noch nie so viele Firmen aus Österreich auf der BIO wie in diesem Jahr. 22 Partner nutzten das Angebot der österreichischen Life-Science-Cluster unter der Dachmarke LISA und der Außenwirtschaft Österreich (AWO). Die Sichtbarkeit des Standes konnte sich neben Standnachbarn wie Neuseeland oder Australien sehen lassen. <% image name="AWO" %> <small> Katharina Staszczyk (rechts), AWO Außenwirtschaft Österreich, Organisatorin des Messestandes</small> Die österreichische Außenhandelsstelle in New York unterstützte auch das steirische Clusterteam vor Ort in bester Weise. So konnte die gesamte österreichische Gruppe sehr gut wahrgenommen werden und die Partnerunternehmen berichteten über gute Kontakte am Messestand. Auffallend war die hervorragende Qualität des Publikums. Die Teilnehmer rechnen daher auch mit Folgegeschäften, die sich aus den Gesprächen ergeben werden.