Archive - Feb 2010

February 24th

Verbesserte Behandlung von Schlafapnoe

Der Medizinbedarfhersteller <a href=http://www.resmed.com >Resmed</a> führt mit der so genannten „S9“-Serie eine neue Generation an Geräten am europäischen Markt ein. Sie soll den Komfort für Patienten erheblich verbessern und gleichzeitig die Therapie durch moderne Mess- und Speichertechnik unterstützen. <% image name="S9" %> <small>Die neue Geräteserie „S9“ setzt auch auf Design. © Resmed </small> Resmed ist auf die Entwicklung und Herstellung von medizinischen Produkten im Bereich Atemstörungen spezialisiert. Die neue Geräte-Generation erhöht den Komfort für von Schlafapnoe betroffene Patienten erheblich: Die Regelung von Temperatur und Atemluftbefeuchtung erfolgt automatisch. Das Gerät und seine Schlauchverbindungen sind handlicher und eleganter als seine Vorgänger. Ein kontinuierlich positiver Atemwegsdruck, den eine Maske über Mund und Nase überträgt, hält die oberen Atemwege frei und verhindert somit apnobedingte Störungen des Schlafes. Die neue „S9“-Serie ermöglicht zudem eine Speicherung der gemessenen Daten, was die Therapiemöglichkeiten erheblich verbessert. Langfristig rechnet der Hersteller mit Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem durch den Einsatz seiner Geräte. Schlafapnoe ist eine der häufigsten und gleichzeitig stark unterdiagnostizierten Schlafstörungen. Die Schlafunterbrechungen entstehen durch ein Aussetzen der Atmung in der Nacht. Unbehandelte Schlafapnoe kann in Folge zu extremer Müdigkeit, Sekundenschlaf, Verminderung der Arbeitsleistung, erhöhtem Blutdruck, Herzerkrankungen, Diabetes, Schlaganfällen und Depressionen führen. Verbesserte Behandlung von Schlafapnoe

Uni lehrt Kindern das Schlafen

Der FWF unterstützt eine Studie der <a href=http://www.sbg.ac.at >Paris-Lodron-Universität</a> in Salzburg, welche die Schlafqualität bei Kindern durch gezielte Trainings verbessern soll. Im Anschluss wird der Wert eines gesunden Schlafes auf die Leistungsfähigkeit der Schüler getestet. <% image name="FotoFWF" %> <small>Neurofeedback-Training für besseren Schlaf © Georg Bruckschlögl </small> 60 Kinder im Alter von acht bis elf Jahren nehmen an der Studie teil. Eine Gruppe erhält dabei ein standardisiertes Schlafedukationstraining und der zweite Teil lernt mittels Neurofeedback-Training den optimalen Zustand für entspannten Schlaf im Gehirn bewusst herzustellen. Dabei werden Signale im Hirn mit Sensoren gemessen und zeitgleich ausgewertet. Auf dem Computer können die Kinder dann ablesen, ob sich ihre Gehirnaktivität im idealen Frequenzbereich für Entspannung befindet und lernen so, die Gehirnaktivität aktiv zu steuern. Vor und nach diesen Maßnahmen werden mittels bestimmter Tests Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Schulleistungen überprüft. Die Forscher erwarten sich dabei auch Erkenntnisse über die offene Frage, welche Funktionen der Schlaf bei Lebewesen genau erfüllt. Bisher ist nur bekannt, dass Schlafentzug und Schlafstörungen zu unterschiedlichen physischen und psychischen Problemen führen. Kerstin Hödlmoser, Mitarbeiterin des Projekts, hat bereits bei einer Untersuchung von 330 Volksschülern die Relevanz des Problems aufgezeigt. Demnach können viele Kinder abends nicht einschlafen, morgens nicht aufstehen und bewegen sich viel im Schlaf. Fernsehen und Computerspielen vor dem Schlafengehen führen zu schlechten Träumen. Eine ähnliche Studie mit Schlaftrainings und Leistungsüberprüfungen führte bei Erwachsenen bereits zu sehr eindeutigen Ergebnissen. Nun sollen diese Fragen bei Kindern untersucht werden. Uni lehrt Kindern das Schlafen

February 23rd

Uni Linz auf Röntgens Spuren

Vor knapp hundert Jahren wurde der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen von seinen Kollegen noch verlacht, als er elektrische Ladungen auf ein Gummiband auftrug. Heute entdeckt die <a href=http://www.jku.at >Johannes Kepler Universität Linz</a> den anwendbaren Nutzen dieses Experiments der Grundlagenforschung, etwa bei der Herstellung künstlicher Muskeln. <% image name="FotoUniLinz" %> <small>Siegfried Bauer wühlt in der Mottenkiste der Grundlagenforschung. © JKU </small> „Manchmal dauert es halt mehr als hundert Jahre, bis einem einfällt, was man mit einem Experiment vielleicht einmal machen kann und deshalb ist es auch wichtig zu erkennen, dass man der Grundlagenforschung Zeit geben muss“, erklärt Siegfried Bauer, Professor am Institut für Experimentalphysik der Johannes Kepler Universität Linz. „Heute hat man erkannt, dass die Deformation weicher Materialien durch elektrische Kräfte genutzt werden kann, um beispielsweise Robotikelemente oder auch elektrisch veränderbare optische Linsen gestalten zu können“, so Bauer. Wilhelm Conrad Röntgen fehlten damals die technischen Möglichkeiten, das Experiment messend zu verfolgen. Heute ist klar, dass das Aufsprühen der Ladung auf Gummi eine Alternative zum Einsatz von Elektroden ist, der meist die Materialien kollabieren lässt. Derzeit benötigt dieser Vorgang noch relativ hohe Betriebsspannungen und ist daher nur eine Nischenanwendung. In etwa fünf bis zehn Jahren wird aber mit Produkten aus dieser Anwendung gerechnet. Uni Linz auf Röntgens Spuren

February 22nd

Fettstoffwechsel-Gene mit Hilfe von Biocrates entdeckt

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums München haben Genvarianten identifiziert, die eine Rolle bei der Entstehung von Fettstoffwechselerkrankungen spielen. Dabei verwendeten sie ein Metabolomik-Werkzeug auf Massenspektrometriebasis, das vom österreichischen Unternehmen Biocrates angeboten wird. <% image name="KarstenSuhre" %> <small>Die Forschungsgruppe von Karsten Suhre assoziierte Stoffwechselprofile mit Erbgutvarianten. (c) Helmholtz-Zentrum München</small> Das von Karsten Suhre geleitete Forschungsteam veröffentlichte die Ergebnisse einer Studie, die Grundlage für die frühzeitige Erkennung von Patientenrisikos sowie für die Entwicklung von Biomarkern sein können, in der Fachzeitschrift „Nature Genetics“. Die Wissenschaftler bestimmten dabei zunächst die Konzentration von 163 Stoffwechselprodukten in Blutproben von ca. 1.800 Teilnehmern der Bevölkerungsstudie KORA. Dabei kam Technologie des in Innsbruck beheimateten Unternehmens Biocrates zum Einsatz. Im zweiten Schritt untersuchten sie die Stoffwechselprofile in einer Erbgut-Assoziationsstudie auf mögliche Zusammenhänge mit häufigen Genvarianten. Die Zusammenhänge zwischen Genvarianten, Enzymaktivität und Stoffwechselprodukten werden zu verschiedenen genetisch determinierten Metabotypen zusammengefasst, die auf äußere Umwelteinflüsse wie Ernährung, Lebensstil, unterschiedlich reagieren können. Das ermöglicht den Metabolomik-Experten, früher als bisher, Risikopatienten für Stoffwechselstörungen ausfindig zu machen. <small> <b>Das Helmholtz-Zentrum München</b> Das Helmholtz-Zentrum München ist ein deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt und erforscht chronische und komplexe Krankheiten, die aus dem Zusammenwirken von Umweltfaktoren und individueller genetischer Disposition entstehen. Die Einrichtung, deren Hauptsitz in Neuherberg im Norden Münchens auf einem 50 Hektar großen Forschungscampus liegt, beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter. Das Helmholtz-Zentrum München gehört der Helmholtz-Gemeinschaft an, in der sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit insgesamt 26.500 Beschäftigten zusammengeschlossen haben. </small> Fettstoffwechsel-Gene mit Hilfe von Biocrates entdeckt

February 21st

Österreich belegt Platz vier in der „Physik-Weltrangliste“

Ein vom englischen Magazin <a href=http://www.timeshighereducation.co.uk>„Times Higher Education“</a> veröffentlichtes Ranking der weltbesten Forschungsnationen in Physik reiht Österreich an vierter Stelle und dabei nur knapp hinter die USA, die Platz 3 belegten. <% image name="Zoller_Peter" %> <small>Der Innsbrucker Physiker Peter Zoller schnitt im Ranking von Times Higher Education besonders gut ab. © Hans Weber</small> Die Reihung berücksichtigt alle Staaten, deren Publikationen in physikalischen Fachzeitschriften in den Jahren 1999 bis 2009 mehr als 100.000 mal zitiert wurden, und bildet für jedes Land die Quote Zitierungen pro Artikel. Österreichische Physiker kamen dabei mit 8.721 Papers, die 122.360 mal zitiert wurden auf eine Quote von 14,03 Zitierungen pro Veröffentlichung, was hinter der Schweiz (15,35), Dänemark (14,16) und den USA (14,04) den vierten Platz bedeutete. <b>Freude in Innsbruck</b> Besonders erfolgreich schnitten einige Physiker der Universität Innsbruck ab: Peter Zoller (Quantenphysik) kam auf 7.590 Zitierungen und eine Quote von 43,62 Zitationen pro Paper, Hans-Jürgen Briegel (Quantenphysik) auf 3.338 Zitierungen und eine Quote von 49,82, Asmus Böhm (Astro- und Teilchenphysik) auf 3.306 Zitierungen und eine Quote von 15,89, Tilmann Märk auf 2770 Zitierungen und eine Quote von 12,94 und Wolfgang Dür auf 2.691 Zitierungen und einer Zitierrate von 44,11. Zoller wurde wegen seiner besonders hohen Zitierungsquote gar unter die Nobelpreiskandidaten gereiht. Österreich belegt Platz vier in der „Physik-Weltrangliste“

February 19th

JKU-Forscher: Neue Ergebnisse zur molekularen Erkennung von Krankheitserregern

Forschern eines im Rahmen des österreichischen Genomforschungsprogramms „Gen-Au“ geförderten Projekts an der JKU Linz ist es gelungen, die Erkennung von Krankheitserregern durch T-Zell-Rezeptoren direkt zu beobachten. Die Ergebnisse wurden im renommierten Wissenschaftsjournal Nature publiziert. JKU-Forscher: Neue Ergebnisse zur molekularen Erkennung von Krankheitserregern Das Team um Projektleiter Gerhard J. Schütz und den Stanford-Wissenschaftler Mark M. Davis untersuchte einen kritischen Schritt der humanen Immunantwort: Nur wirklich problematische Substanzen sollen angegriffen und beseitigt werden. Läuft diese Erkennung falsch - werden z.B. unproblematische oder körpereigene Substanzen angegriffen - dann kommt es etwa zu allergischen Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen. Die Forschung arbeitet an der Lösung des Rätsels, wie T-Zellen diese Unterscheidung zwischen gefährlich und ungefährlich vornehmen. Im Rahmen einer langjährigen Kollaboration, stellten die Wissenschftler zunächst die Immunerkennung in einem Modellsystem nach. T-Zellen wurden dabei mit dem Imitat einer Zellmembran konfrontiert und ließen sich tatsächlich überlisten: sie reagierten mit der typischen Immunantwort und bildeten einen stabilen Kontakt aus. Im nächsten Schritt markierten die Forscher gezielt bestimmte Proteine - den T-Zell-Rezeptor auf der T-Zelle sowie ein Bruchstück eines Krankheitserregers in der künstlichen Membran. Über hochsensitive Kameras gelang es, die Bindung der beiden Moleküle im Kontaktbereich der T-Zelle mit der künstlichen Membran zu filmen. Die Experimente zeigten dabei eine mehr als zehnfach schnellere Dynamik als bisher vermutet. <b>Zehn Mal schneller als in-vitro</b> Auch den Grund der erhöhten Geschwindigkeit konnten die Forschenden ermitteln: offenbar "zupft" die T-Zelle gleichsam ständig am assoziierten Komplex. Ob dies vor sich geht, um die Wahl des Bindungspartners zu überprüfen, wird derzeit untersucht. In der Vergangenheit wurde die aktive Rolle der T-Zelle von der Forschung wenig berücksichtigt. Viele Wissenschaftsgruppen versuchten wenig erfolgreich eine Korrelation zwischen der Immunantwort und physikalisch-chemischen Parametern der Bindungsstärke zu finden. Die in Nature publizierten, aktuellen Ergebnisse der Forschergemeinschaft belegen jedenfalls, dass die In-vitro-Lebensdauer der Bindung, die zehn Mal langsamer ist als im zellulären Kontaktbereich, nicht ausreicht, um den Prozess von Erregerfindung und -bindung adäquat zu beschreiben. <small> Link zur Originalarbeit "TCR-peptide-MHC interactions in situ show accelerated kinetics and increased affinity": http://www.nature.com/nature/journal/v463/n7283/full/nature08746.html </small>

February 17th

Novozymes: Treibstoff aus Mist konkurrenzfähig

Der US-Konzern <a href=http://www.novozymes.com>Novozymes</a> bringt mit „Cellic CTec2“ erstmals ein Enzym auf den Markt, das Treibstoffe aus Mist gegenüber jenen aus Erdöl finanziell konkurrenzfähig macht. Die USA erwarten sich bis zum Jahr 2022 1,2 Millionen "Green Jobs" in diesem Bereich. <% image name="FotoNovozymes" %> <small>Novozymes macht Geld aus Mist. © Novozymes </small> In den letzten zwei Jahren ist es gelungen, die Kosten für die Produktion von Treibstoffen aus Zellulose um 80 Prozent zu senken. Mit dem erstmals kommerziell verfügbaren Enzym der Firma Novozymes wird es möglich sein, Treibstoffe um zwei Dollar pro Gallon zu produzieren. Langfristig sollen die Preise weiter fallen und damit unter jenem von herkömmlichen Benzin liegen. Novozymes hält damit sein Versprechen, nach zehn Jahren Arbeit die Entwicklung des Produkts bis 2010 abzuschließen und kassiert dafür 29,3 Millionen US-Dollar vom Energieministerium. Erste Produktionsanlagen sollen 2011 in Betrieb gehen. Betont wird die besondere Unterstützung der Regierung Obama. Novozymes: Treibstoff aus Mist konkurrenzfähig

Evonik erweitert Katalysatoren-Portfolio

Der Chemiekonzern <a href=http://www.evonik.com>Evonik</a> bringt drei neue Metathesekatalysatoren auf den Markt. Sie werden unter den Bezeichnungen catMETium RF2, 3 und 4 zu Kilopreisen verkauft. Evonik erweitert Katalysatoren-Portfolio <% image name="FotoEvonik" %> <small>Evonik erweitert sein Portfolio. © Evonik </small> Die Homogenkatalysatoren können das gesamte Spektrum der Kreuz-, Ringschluss- und Ringöffnungsmetathese abdecken. Dieser Typus von chemischen Reaktionen findet unter anderem bei der Herstellung von Wirkstoffen für Medikamente gegen Hepatitis C oder Krebskrankheiten oder bei der einfachen Herstellung lichtleitender Polymermaterialen Verwendung. Die neuen Katalysatoren werden somit in der Polymerchemie sowie in der Pharma- und Agroindustrie Abnehmer finden. Was kompliziert klingt, wird einfach vermarktet: Der Gesamtkilopreis der Enzyme enthält bereits die Lizenzgebühren für die Nutzung des geistigen Eigentums. Evonik bietet Unternehmen katalytische Systemlösungen an, die sich aus einem breiten Portfolio an Katalysatoren und Servicepaketen zusammensetzen. Der Konzern ist mit seinen 41.000 Mitarbeitern aber auch im Bereich der Energie-Erzeugung und auf dem Immobilienmarkt tätig.

February 16th

Neue Master-Lehrgänge an der FH Campus Wien

Das Department für Applied Life Sciences der FH Campus Wien startet 2010 mit den fünf Master-Studiengängen Bioverfahrenstechnik, Biotechnologisches Qualitätsmanagement, Bioinformatik, Molekulare Biotechnologie und Wirkstoffchemie. Neue Master-Lehrgänge an der FH Campus Wien <% image name="BeaKuen1" %> <small>Bea Kuen-Krismer, Leiterin des Departments für Applied Life Sciences der FH Campus Wien. © FH Campus Wien</small> Die Ausbildung in Molekularer Biotechnologie und Wirkstoffchemie findet dabei am Campus Vienna Biocenter im dritten Wiener Gemeindebezirk statt, die anderen Master-Studiengänge werden am Vienna Institute of Biotechnology in der Muthgasse abgehalten. Studenten der Bioverfahrenstechnik werden auf die technische Nutzung von Mikroorganismen und tierischen Zellen für die industrielle Produktion oder die Analytik vorbereitet, der Studiengang Biotechnologisches Qualitätsmanagement verbindet derartige Kenntnisse mit Methoden der Betriebsführung. Dem Umgang mit den riesigen in der Biotechnologie anfallenden Datenmengen widmet sich die Bioinformatik. Diese drei Ausbildungsschienen schließen unmittelbar an den Bachelor-Studiengang Bioengineering an. Auch ausgehend vom Bachelor-Studium der Molekularen Biotechnologie kann man sich weiter vertiefen, entweder in diesem auf die medizinische Anwendung hin orientierten Fach selbst oder in Form des Master-Studiengangs Wirkstoffchemie, der auf das Design und die Herstellung medizinisch aktiver Verbindungen abzielt. Die FH Campus Wien arbeitet auf diesen forschungsintensiven Fachgebieten nicht nur mit den in Wien ansässigen Universitäten zusammen, sondern ermöglicht ihren Studenten auch Forschungsarbeiten an Einrichtungen im Ausland, etwa dem King´s College oder dem Imperial College in London.

Auszeichnung der Chemieinformatik

Das <a href=http://www.chemistry.de>Fachinformationszentrum Chemie GmbH</a> (FIZ) und die <a href=http://www.acs.org>American Chemical Society</a> (ACS) vergeben auch heuer wieder einen Preis für exzellente Jungwissenschafter. Die Gewinner des Stipendiums werden bei der Generalversammlung von ACS Ende August in Boston vorgestellt. Auszeichnung der Chemieinformatik <% image name="FotoFIZ" %> <small>Talente gesucht © American Chemical Society </small> Das CINF Scholarship for Scientific Excellence wird für herausragende Leistungen im Bereich der chemischen Information und der computergestützten Verarbeitung chemischer Daten vergeben. Der Call for Abstracts/Call for Posters richtet sich an graduierte und promovierte Studierende, die an einem College oder an einer Universität forschen. Das Fachinformationszentrum Chemie in Berlin dotiert die insgesamt drei Stipendien mit 1.000 Dollar (dzt. rund 735 Euro). Zum Thema soll ein Poster erstellt werden, dass bei der Eröffnung der Generalversammlung der American Chemical Society am 22. August dieses Jahres in Boston präsentiert wird. Des Weiteren sind Abstracts bis zum 28. März einzureichen. Die Vorschläge werden nach Inhalt, Präsentation und Relevanz klassifiziert. <a href=http://abstracts.acs.org>Zur Einreichung</a>

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